Aggregatibacter actinomycetemcomitans , Porphyromonas gingivalis, Bacteroides forsythus ..., sind das nicht sehr kompliziert klingende Namen?
Ebenso kompliziert sind die Mechanismen, die bei übermäßigem Vorhandensein dieser Keime im Mund, ausgelöst werden.
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Diese entzündlichen Prozesse beeinflussen die Gesundheit des Zahnfleisches, der Zahnhalteapparate der Zähne, des umgebenden Knochens und des gesamten Organismus.
So lockern sich Zähne, geht der Kieferknochen verloren, wird die Gefäßgesundheit des Körpers negativ beeinflusst und die Entwicklung von Diabetes kann gefördert werden.
Was kann man dagegen tun? Gemeinsam viel:
Bereits im Kindesalter setzen vorbeugende Behandlungen an. Sie kennen vielleicht das schonungsvolle Trennen von Lippenbändchen.
In der Jugend achten wir auf eine parodontalfreundliche Zahnstellung. Gegebenenfalls wird der Kieferorthopäde eingebunden.
Sie erhalten wertvolle Hinweise zur häuslichen Hygiene.